Welchen Schulabschluss kann ich am Beruflichen Gymnasium erwerben?

Am Beruflichen Gymnasium kann ich die Allgemeine Hochschulreife, also das Abitur erwerben. Es ist derselbe Schulabschluss, wie an jeder gymnasialen Oberstufe.

Welche Berechtigungen erlange ich mit dem Abitur?

Die Allgemeine Hochschulreife (Abitur) berechtigt zum Studium an allen Universitäten und Fachhochschulen in Deutschland. Es verbessert in der Regel die Chancen, eine qualifizierte Berufsausbildung zu absolvieren.

Welche Noten / Abschlüsse muss ich haben, um am Beruflichen Gymnasium aufgenommen zu werden?

Aufgenommen wird, …

  • wer in die Einführungsphase der gymnasialen Oberstufe versetzt ist
  • wer über den qualifizierenden Realschulabschluss verfügt
  • wer den mittleren Abschluss mit einer Durchschnittsnote von besser als befriedigend (< 3,0) in den Fächern Deutsch, Mathematik, erste Fremdsprache und einer Naturwissenschaft sowie in den übrigen Fächern gleichfalls eine Durchschnittsnote von besser als befriedigend (< 3,0) erreicht hat. Hierbei ist zusätzlich ein positives Gutachten der Klassenkonferenz der abgebenden Schule notwendig.

Bis wann muss ich mich anmelden?

Die Anmeldung erfolgt über die abgebende Schule bis zum 1. März

ODER

über das Anmeldeformular auf unserer Homepage im Downloadbereich.

In Ausnahmefällen können Anmeldungen auch nach dem 1. März erfolgen.

Welche Notenskala gilt am Beruflichen Gymnasium?

Aus Noten werden Punkte:

1+     1       1-      2+     2       2-      3+     3       3-     

15     14     13     12     11     10     09     08     07    

4+     4       4-      5+     5       5-      6

06     05     04     03     02     01     00

Werden weniger als 05 Punkte erzielt, handelt es sich um eine negative Note.

Wird im Zeugnis ein Kurs mit 00 Punkten benotet, wird dieser als nicht belegt gewertet.

Wie lange dauert der Besuch des Beruflichen Gymnasiums?

Der Besuch des Beruflichen Gymnasiums dauert in der Regel drei, maximal vier Jahre.

In welche Bereiche / Jahrgangsstufen gliedert sich die Oberstufe?

Der Schulbesuch gliedert sich in die Einführungsphase (Jahrgangsstufe 11) und die Qualifikationsphase (Jahrgangsstufen 12 und 13).

Einführungsphase:

Die Einführungsphase dient der Vorbereitung auf die Qualifikationsphase und baut auf dem Unterricht der Sekundarstufe I auf.

Hierbei wird ein unterschiedlicher Leistungsstand vor allem in den Hauptfächern kompensiert. Dies erreichen wir unter anderem dadurch, dass die Fächer Deutsch, Englisch und Mathematik jeweils 4-stündig unterrichtet werden.

Der Unterricht in der Einführungsphase erfolgt hauptsächlich im Klassenverband. Damit sind in hohem Maße feste Lerngruppen gewährleistet. Um auf das Kurssystem der Qualifikationsphase vorzubereiten, wird in Teilbereichen auch in Kursen unterrichtet. Hier sind die Schülerinnen und Schüler aus verschiedenen Klassenverbänden gemischt.

Bei Ihrer Anmeldung können Sie Wünsche äußern, mit wem Sie im Klassenverband unterrichtet werden wollen. Wir versuchen, diese nach Möglichkeit umzusetzen.

Sie werden über die gesamte Schullaufbahn von Ihrer Tutorin / Ihrem Tutor beraten und betreut. Diese / Dieser nimmt die Ihnen bekannte Klassenlehrer- / -innenfunktion wahr.

Qualifikationsphase:

In der Qualifikationsphase besuchen Sie die beiden von Ihnen gewählten Leistungskurse sowie Grundkurse, die entweder obligatorisch oder von Ihnen frei wählbar sind.

Ihre erzielten Kursnoten können größtenteils in die Gesamtqualifikation (Durchschnittsnote) des Abiturs eingehen. Die Fächer werden im Kurssystem unterrichtet, wobei die Zusammensetzung der Kurse weitestgehend konstant bleibt.

Übersicht der Belegungsverpflichtung:

Erster Leistungskurs                                                              

Deutsch /                
Englisch /                
Mathematik /         
Naturwissenschaft 
(Biologie oder Physik oder Chemie)                                      

Zweiter Leistungskurs

Gesundheitslehre /
Technische Informatik /
Wirtschaftslehre

Allgemeinbildende Grundkurse                                           

(4-std.)
Deutsch                  
Mathematik           
Englisch
Spanisch (verpfl. / freiw.)

(3-std.)
eine Naturwissenschaft                                                         
(Biologie oder Physik oder Chemie)                                      

(2-std.) 
Poltik und Wirtschaft                                                            
Geschichte             
Religion / Ethik
Sport                       

Schwerpunktbezogene Grundkurse

(3-std.)
Gesundheitsökonomie (G)
Informationstechnologie (T)
Rechnungswesen (W)
Datenverarbeitung (W)

(2-std. – 1 Halbjahr)
ergänzender GK (G) /
ergänzender GK (T) /
ergänzender GK (W)

(2-std.)
Profilkurs (Qualifikationsphase)

Welche Voraussetzungen benötige ich, um zur Qualifikationsphase zugelassen zu werden?

Zur Qualifikationsphase wird zugelassen, wer in jedem Fach des verbindlichen Unterrichts am Ende der Einführungsphase mindestens fünf Punkte erreicht hat oder folgende Ausgleichsmöglichkeiten nachweisen kann:

  1. Jedes Fach des verbindlichen Unterrichts, in dem weniger als fünf Punkte erreicht wurden, muss durch mindestens zehn Punkte in einem anderen Fach oder mindestens jeweils sieben Punkte in zwei anderen Fächern des verbindlichen Unterrichts ausgeglichen werden.
  2. Für die Fächer Deutsch, Englisch, Mathematik und das jeweilige Schwerpunktfach, welches in der Qualifikationsphase Leistungskurs wird, kann der Ausgleich nur durch ein anderes Fach oder zwei andere Fächer dieser Fächergruppe erfolgen.

Zur Qualifikationsphase wird nicht zugelassen, wer…

  1. in einem Fach des verbindlichen Unterrichts null Punkte erreicht hat,
  2. in zwei der Fächer Deutsch, Englisch, Mathematik und des jeweiligen Schwerpunktfaches, welches in der Qualifikationsphase Leistungskurs wird, weniger als fünf Punkte erreicht hat,
  3. in drei und mehr Fächern des verbindlichen Unterrichts weniger als fünf Punkte erreicht hat.

Wie unterscheiden sich Leistungs- und Grundkurs?

Leistungskurse werden 5-stündig unterrichtet, führen zu einem vertiefenden Kompetenzerwerb und sind im Abitur schriftliches Prüfungsfach.

Grundkurse werden 2-4-stündig unterrichtet und können in der Regel als schriftliches oder mündliches Abiturprüfungsfach gewählt werden. Ausnahmen: Sport, Profilersatzkurse, …

In welchen Fächern werde ich im Abitur geprüft?

Es gibt 5 Abiturprüfungsfächer, von denen 3 schriftlich geprüft werden.

Davon ist ein Leistungskurs aus dem allgemeinbildenden Fächerkanon (Deutsch, Englisch, Mathematik, Biologie, Chemie oder Physik) und der zweite aus dem Schwerpunktbereich (Gesundheitslehre, Technische Informatik oder Wirtschaftslehre).

Das dritte schriftliche Prüfungsfach ist ein frei wählbares Grundkursfach.

Im vierten und fünften Prüfungsfach findet eine mündliche Prüfung statt. Diese Fächer können ebenfalls frei gewählt werden.

Welche Leistungen muss ich für das Abitur erbringen?

Die Gesamtqualifikation (Durchschnittsnote) im Abitur ergibt sich aus den Punktsummen der 8 Leistungskursnoten, der 24 eingebrachten Grundkursnoten und den Ergebnissen der schriftlichen und mündlichen Abiturprüfungen.

Leistungskursbereich:
Die 8 Leistungskurse der Qualifikationsphase gehen in doppelter Gewichtung in die Gesamtqualifikation ein. Hierbei müssen mindestens 80 Punkte erzielt werden, maximal sind 240 Punkte möglich. Es dürfen maximal zwei negative Leistungskurse vorhanden sein. Eine Bewertung mit 00 Punkten führt zu einem Nichtbestehen des Abiturs.

Grundkursbereich:
Es sind 24 Grundkurse in einfacher Wertung einzubringen, wobei einbringungspflichtige Kurse durch die Verordnung festgelegt sind. Weitere Grundkurse können Sie nach Ihren Wünschen einbringen. Hierbei müssen mindestens 120 Punkte erzielt werden, maximal sind 360 Punkte möglich. Maximal dürfen inklusive der Leistungskurse 6 negative Kurse eingebracht werden. Eine Bewertung mit 00 Punkten führt zu einem Nichtbestehen des Abiturs.

Abiturbereich:
Das Abitur besteht aus fünf Prüfungsfächern, wobei die beiden Leistungskurse und ein Grundkurs schriftlich geprüft werden. Das vierte Prüfungsfach ist eine mündliche Prüfung und das fünfte Prüfungsfach kann als mündliche Prüfung, Präsentationsprüfung oder als besondere Lernleistung abgelegt werden. Die fünf Prüfungsergebnisse werden vierfach gewertet, es müssen mindesten 100 Punkte erzielt werden, maximal sind 300 Punkte möglich. Es dürfen maximal zwei negative Ergebnisse, davon eines in einem Leistungskurs, in der Abiturprüfung erzielt werden. Eine Bewertung mit 00 Punkten führt zu einem Nichtbestehen des Abiturs.

Die Abiturdurchschnittsnote ergibt sich aus der Addition der Punkte obiger Bereiche und kann zwischen 1,0 (mit 900 Punkten) und 4,0 (mit 300 Punkten) liegen.

Innerhalb der Prüfungsfächer müssen alle drei Aufgabenfelder abgedeckt werden.

Was unterscheidet das Berufliche Gymnasium von der allgemeinen gymnasialen Oberstufe?

Im Berufliche Gymnasium Eschwege gibt es die Schwerpunkte Gesundheit, Technische Informatik und Wirtschaft. Fächer aus diesem Bereich ersetzen allgemeinbildende Inhalte, z.B. Musik und Kunst.

Der Stundenumfang entspricht ungefähr dem der allgemeinbildenden gymnasialen Oberstufe, wobei ca. ein Drittel auf den Unterricht in den Schwerpunktfächern entfällt.

Welche Schwerpunkte gibt es?

Es gibt die Schwerpunkte:

  • Gesundheit mit den Fächern Gesundheitslehre, Gesundheitsökonomie und Präventionsstrategien im Gesundheitsbereich
  • Technische Informatik mit den Fächern Technische Informatik, Informationstechnologie und Technische Systeme und
  • Wirtschaft mit den Fächern Wirtschaftslehre, Rechnungswesen und Datenverarbeitung

Was erwartet mich im Schwerpunkt Gesundheit?

Der Unterricht im Schwerpunkt Gesundheit verbindet gesundheitliche Inhalte unter medizinischen, ethischen, sozioökonomischen, gesellschaftspolitischen, ökologischen, naturwissenschaftlichen und berufspropädeutischen Aspekten. Der Schwerpunkt Gesundheit ist gekennzeichnet durch einen interdisziplinären Charakter, der den Blick auf Gesamtzusammenhänge schult. Seine Bezugsdisziplinen sind die Gesundheitswissenschaften, Medizin, Ökonomie, Ökologie, Politik, Ethik und Psychologie. Hiermit bietet dieser Schwerpunkt eine gute Basis für viele berufsvorbereitende naturwissenschaftliche und ökonomische Studiengänge. Der Unterricht in diesem Schwerpunkt befähigt die Lernenden, im privaten und öffentlichen Bereich Verantwortung zu übernehmen, angemessene souveräne und eigenverantwortliche Entscheidungen zu treffen und sachgemäß zu handeln. Es werden Voraussetzungen für ein fundiertes Selbst- und Weltverständnis mit dem Ziel des verantwortungsvollen Umgangs gegenüber der eigenen Person und den Mitmenschen geschaffen. Unser Gesundheitsbereich ist mit der neuesten Technik ausgestattet und wird durch intensive Kooperationen mit Unternehmen und dem Klinikum Werra-Meißner geprägt.

Was erwartet mich im Schwerpunkt Technische Informatik?

Die Technische Informatik stellt die Verschmelzung von Informatik und Elektrotechnik/Digitaltechnik dar.

Im Teilgebiet Informatik sollen die Schülerinnen und Schüler Im Rahmen der Programmierung in die Lage gebracht werden, informationstechnische Problemstellungen zu analysieren, Algorithmen zu entwickeln und diese mit Hilfe einer höheren objektorientierten Programmiersprache zu implementieren. Mit Hilfe der objektorientierten Modellierung (UML) lassen sich darauf aufbauend komplexere Anwendungen entwickeln, wie z. B. Client-Server-Applikationen, Spiele mit grafischer Benutzeroberfläche, Datenbankanwendungen oder Such- und Sortieralgorithmen. Ergänzend bieten sich den Lernenden Einblicke in Aufbau und Funktionsweise von Rechnernetzen und ihren zentralen Komponenten. Ein weiteres Teilgebiet der Technischen Informatik stellt die Schnittstelle der Informationsverarbeitenden Systeme über die Elektrotechnik mit der Außenwelt dar. Physikalische Größen müssen messtechnisch erfasst, in elektrische Größen umgewandelt und digital weiterverarbeitet werden (Arduino/Assembler). Grundlagen hierfür werden in der Einführung in die elektrotechnischen Grundlagen sowie in der Analog- und Digitaltechnik gelegt.  Die erworbenen Kompetenzen der beiden Teilgebiete münden in die angeleitete Planung und Entwicklung komplexer Projekte der Lernenden, wie z. B. Staubsaugerroboter, computergesteuerte Carrera-Rennbahn und eigenständig konstruiertes Segway. Unterstützend werden hierbei Verfahren der 3D-Konstruktion und des 3D-Drucks eingesetzt, um notwendige Bauteile im Unterricht herzustellen.

Was erwartet mich im Schwerpunkt Wirtschaft?

Wirtschaftliches Handeln nach ökonomischen Prinzipien stellt einen der zentralen Lern- und Arbeitsinhalte innerhalb der Fachrichtung Wirtschaft dar. Das Generieren und Reflektieren ökonomisch sinnvoller Entscheidungen (aller Wirtschaftssubjekte) anhand von Analysen und Bewertungen unter dem Einsatz entsprechender Instrumente und Werkzeuge bildet in sämtlichen Teildisziplinen der Fachrichtung Wirtschaft eine wesentliche Grundlage zum Kompetenzerwerb.

Betriebliche Entscheidungsprozesse erfordern einen Perspektivwechsel, der auf das wirtschaftliche und rechtliche Handeln eines Unternehmens gerichtet ist. Diese unternehmerische Sichtweise umfasst die Einbeziehung des jeweiligen Marktumfelds (Arbeits-, Beschaffungs-, Absatz-, Kapitalmarkt) und die Auswirkungen auf die dort zu treffenden Entscheidungen.

Das zahlenmäßige Abbilden der Geschäftsfälle bildet die Grundlage allen betriebswirtschaftlichen Denkens und Handelns in allen Unternehmensbereichen. Nur mithilfe der Buchführung und des Rechnungswesens kann festgestellt werden, ob ein Unternehmen wirtschaftlich arbeitet. Das Datenmaterial ermöglicht sowohl einen betriebsinternen als auch einen betriebsexternen Vergleich der Unternehmensdaten.

Datenverarbeitung ist die computergestützte Form der Informationsverarbeitung. Ganz allgemein geht es um die Erfassung, Speicherung, Übertragung und Umwandlung von Daten in Anwendungssystemen. Im Mittelpunkt stehen dabei Datenbanksysteme sowie Anwendungen in der Tabellenkalkulation. Das Fach Datenverarbeitung unterstützt in der Fachrichtung Wirtschaft die interdisziplinäre Vernetzung der Fächer Wirtschaftslehre, Rechnungswesen und Datenverarbeitung, indem Anwendungssysteme genutzt
oder entwickelt werden, um übergreifende Problemstellungen der Fachrichtung abzubilden und effizient zu lösen.

Welche Besonderheiten gibt es am Beruflichen Gymnasium in Eschwege im Vergleich zur allgemeinbildenden gymnasialen Oberstufe?

  • Am Beruflichen Gymnasium beginnen Sie mit neuen Fächern in dem von Ihnen gewählten Schwerpunkt. Sie benötigen dafür keine spezifischen Vorkenntnisse. Jeder Neubeginn eröffnet neue Chancen.
  • Die Verpflichtung zum Besuch der zweiten Fremdsprache entfällt, wenn Sie diese bereits in den letzten vier Jahren der Sekundarstufe I belegt haben.
  • In der Qualifikationsphase wird lediglich eine Naturwissenschaft verpflichtend weitergeführt.
  • Neben dem Fach Deutsch ist ein verpflichtendes Abiturprüfungsfach Englisch oder Mathematik. Das bedeutet, dass eines der beiden Fächer nicht im Abitur geprüft werden muss, Sie können aber beide Fächer in der Abiturprüfung wählen.
  • Einen Ihrer Sportkurse können Sie als Skikurs absolvieren. Der Kursabschluss findet in einem Skigebiet statt.

Wie verbinden wir Theorie und Praxis an unserem Beruflichen Gymnasium?

Um eine Verbindung zwischen Theorie und Praxis in hohem Maße herbeizuführen, verfügen wir über ein interessantes Netzwerk mit außerschulischen Kooperationspartnern:

z.B. Klinikum Werra-Meißner, B. Braun Melsungen, Sanofi, Tag der Technik, Universität Göttingen, Universität Kassel, Deutscher Gründerpreis, Deutsches Theater Göttingen.

Außerdem finden im Bereich der Berufs- und Studienorientierung ein Praktikum in der Einführungsphase sowie Besuche von Berufsinformationstagen statt.

Durch den Erwerb des Sprachzertifikats Cambridge FCE sowie des Europäischen Computerführerscheins (ECDL) schaffen Sie sich Alleinstellungsmerkmale, die z.B. bei Bewerbungen einen Wettbewerbsvorteil bieten können.

Gibt es Studienfahrten?

Studienfahrten finden am Beruflichen Gymnasium in der Regel am Ende der Jahrgangsstufe 12 statt.

Die Ziele, wie z.B.

  • Hastings
  • Südtirol
  • Wien
  • Prag
  • Edinburgh
  • Kopenhagen

werden in Abstimmung mit den Schülerinnen und Schülern sowie deren Erziehungsberechtigten gewählt. 

Was sind Profilkurse am Beruflichen Gymnasium?

In der Jahrgangsstufe 13 sind zwei Profilkurse zu besuchen, die nach individuellem Interesse gewählt werden können. Diese sind in die Gesamtqualifikation (Durchschnittsnote) einzubringen. Folgende Kurse stehen zur Auswahl: 

  • Darstellendes Spiel
  • Psychologie
  • Technische Entwicklung
  • Rhetorik
  • Rechtskunde
  • Wirtschaftsgeographie

Wer vertritt meine Interessen als Schülerin / Schüler?

Die Schülervertretung nimmt die Interessen der Schülerinnen und Schüler wahr und vertritt sie gegenüber der Schulleitung, Eltern, Lehrerinnen und Lehrern sowie der Öffentlichkeit. Gemeinsam wird versucht, aktuelle Anliegen zusammen mit der Schülerschaft anzugehen.

Die Schülervertretung ist an schulischen Entscheidungen beteiligt, nimmt an Konferenzen teil und verfolgt eigene und vorgeschlagene Projekte.

Auch eigene Aktionen, wie freizeittaugliche Schulkleidung, Grillen, Kinderpunsch- und Eisverkauf zu entsprechenden Jahreszeiten, liegen der Schülervertretung sehr am Herzen.
Bei Aktions- und Verbesserungsvorschlägen sowie Problemen kann man sich jederzeit mit ihr in Verbindung setzen.